Wir behandeln Sprach-, Sprech-, Schluck- und Stimmstörungen bei Kindern und Erwachsenen.
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Haben sie bemerkt, dass ihr Kind:
- bestimmte Laute nicht richtig oder gar nicht aussprechen kann?
- dadurch schlechter oder gar nicht verstanden wird?
- Schwierigkeiten hat, Sätze altersentsprechend richtig zu bilden?
- viele Dinge des alltäglichen Lebens nicht benennen kann?
- zu schnell, undeutlich, verwaschen oder stockend spricht?
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Bei Erwachsenen treten Symptome auf, ausgelöst durch:
- Schlaganfall
- Schädel-Hirn-Trauma (SHT)
- Hirntumor
- Multiple Sklerose (MS)
- Demenz
- Morbus Parkinson
- Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Unsere Leistungen
Kinder (insb.)
Sprachentwicklungsstörungen (SES) betreffen die Kommunikation, das Sprachverständnis, den Wortschatz und die Laut-, Wort- und Satzbildung. Bei einer SES sind oft mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen.
"Jeiter hos is'" (Die Leiter ist hoch)
Auf lautlicher Ebene ersetzt das Kind das /l/ durch /j/, das /ch/ durch /s/. Auf grammatischer Ebene ist zu beobachten, dass der bestimmte Artikel "die" ausgelassen, das konjugierte Verb "is" an das Satzende gestellt wird, wobei "is" als umgangssprachliche Aussprachevariante von "ist" bewertet werden kann.
Ein zu geringer Wortschatz kann zur Erschwerung der Störung beitragen, weil der Erwerb grammatischer Regeln wie z.B. die Verbkonjugation (ich singe, du singst, er singt ...) voraussetzt, dass dem Kind genügend Wörter zum Trainieren der Regeln zur Verfügung stehen.
Die Störungen des Lauterwerbs, des Wortschatzes und der Grammatik können aber auch isoliert auftreten, ebenso wie Störungen der Kommunikation, die dann als „Pragmatische Störungen“ bezeichnet werden.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Mit "Dyslalie" ist eine Aussprachestörung durch Lautfehlbildung wie beispielsweise "Lispeln", Lautauslassungen oder Lautverbindungsproblemen gemeint.
Artikulationsstörungen sind Abweichungen bei der Aussprache von Lauten bzw. Lautverbindungen aufgrund von sprechmotorischen Problemen. Davon sind phonologische Störungen abzugrenzen, die dazu führen, dass Laute nicht an der korrekten Position im Wort verwendet werden können. Bei Artikulationsstörungen entspricht die Lautbildung eines oder mehrerer Laute nicht dem sogenannten "Standardmuster" einer Sprache, d.h. ein Laut wird nicht oder falsch gebildet. Am häufigsten sind im Deutschen die Zischlaute davon betroffen. Diese artikulatorische Auffälligkeit wird auch als "Sigmatismus" bezeichnet und kommt in verschiedenen Ausprägungen vor.
Beispiel
"θuθi will θüθeθ Eiθ." (Susi will süßes Eis).
Im Beispielsatz werden alle s-Laute interdental gesprochen, d.h. dass die Zunge bei der Artikulation von /s/ zwischen die Zähne drückt. Bei addentaler Bildung wird die Zunge nicht zwischen aber zu nah an die Frontzähne gelegt. In jedem Fall ergibt sich ein veränderter Klang des /s/, der als „Lispeln“ wahrgenommen werden kann. Auch /sch/ wird im Deutschen oft artikulatorisch verändert.
Beispiel
"Schlon wieder ein zu schlnelles Auto."
Hier werden die /sch/-Laute lateral gebildet, d.h. Luft entweicht auch über die seitlichen Zahnreihen.
Wenn die Artikulation zusätzlich durch sprechmotorische Abweichungen anderer Laute verändert wird, oder auch insgesamt eine Tendenz für eine eher unpräzise Aussprache („Nuscheln“) besteht, können die Artikulationsstörungen zu einer Einschränkung der Verständlichkeit führen und damit die verbale Kommunikation beeinträchtigen.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Ein "Dysgrammatismus" ist eine Störung in der Grammatik, sowie fehlerhafter Satzbau.
Störungen der Grammatik können Wörter und Sätze betreffen. Beispielsweise wenn Endungen an Wörtern fehlen oder nicht korrekt sind.
Beispiele
- Die Kinder lassen zum Beispiel beim Partizip die Vorsilbe "ge-" weg ("Ich habe spielt.") oder beugen Verben nicht richtig ("Du gehen ...").
- Wenn Kinder Probleme haben, korrekte Sätze zu bilden, kann sich dies in Auslassungen oder Umstellungen zeigen ("Mama lange Haare hat").
Solche Störungen werden in der Logopädie auch morphologisch-syntaktische Störungen genannt.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Beispielsweise bei spätem Sprechbeginn des Kindes oder auch Zwei- oder Mehrsprachigkeit.
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS), auch auditive Verarbeitungsstörungen (AVS) genannt, sind Störungen der Weiterverarbeitung gehörter Informationen. Dabei liegt weder eine Störung des Hörorgans selbst, noch eine Intelligenzminderung vor. Die Störungen betreffen den Hörnerven. Der Hörnerv leitet die Informationen an das Großhirn weiter, die dann dort weiter verarbeitet werden. Der Prozess der Weiterverarbeitung wird in auditive Teilfunktionen unterteilt, die in unterschiedlicher Art und Ausprägung betroffen sein können. Zu den auditiven Teilfunktionen gehören: Lokalisation (Richtung und Entfernung der Schallquelle), Diskrimination (Unterscheiden), Selektion (Herausfiltern) und Dichotisches Hören (beidohriges Hören).
Beispiele
-
Bei einer Selektionsstörung (Herausfiltern von Information) kann beispielsweise ein Gespräch mit einer Person schwerer oder nicht mehr verfolgt werden, wenn gleichzeitig Hintergrundgeräusche, wie Verkehrslärm, zu hören sind. Kindern mit einer Selektionsstörung fällt es z.B. schwer, in der Schule bei Umgebungslärm Laute aus Wörtern herauszufiltern, d.h. sie verstehen dann nicht, was ein Lehrer sagt.
-
Bei einer Störung der Diskrimination werden z.B. ähnlich klingende Laute oder Silben (z. B. /p/ - /b/ oder /pa/ - /ba/) nicht als unterschiedlich wahrgenommen. Dies kann dazu führen, dass Gesprochenes nicht verstanden oder auch mißverstanden wird.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Eine "Myofunktionelle Störung" oder "Funktionelle orofaziale Störungen" ist eine eingeschränkte Mund- und Zungenmotorik oder auch ein fehlerhaftes Schluckmuster.
Bei einer funktionellen orofazialen Störung handelt es sich um eine Störung der Muskulatur im Mund-Gesichtsbereich. Betroffen sind die Bewegungs- und Koordinationsabläufe sowie das muskuläre Gleichgewicht aller am Schlucken beteiligten Strukturen (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur).
Folgende Symptome können im Rahmen einer funktionellen orofazialen Störung auftreten:
Inkompletter Mundschluss, Mundatmung, vermehrter Speichelfluss, sensorische und motorische Defizite der Zunge (eingeschränkte Zungenbeweglichkeit), unphysiologische Zungenruhelage, Vorverlagerung der Zunge beim Sprechen, bei insgesamt unausgeglichener Muskelbalance im Mund-, Gesichts-, und Halsbereich.Kommt es zusätzlich zu einem oder mehreren dieser Symptome einer orofazialen Dysfunktion auch zum Zungenstoß gegen die Zähne (Zungenprotrusion, "Tongue thrust"), spricht man von einer Myofunktionellen Störung (MFS).
Mögliche Folgen einer nicht behandelten funktionellen orofazialen Störung sind eine gestörte Kau-, Beiß- und Schluckentwicklung, „verwaschene“ und/oder „feuchte“ Aussprache, die Zischlaute wie /sch/ und /s/ betreffende Artikulationsstörungen (Schetismus/Sigmatismus).
Der permanente Zungenstoß gegen die Zähne beim Schlucken kann zu Zahn- und Kieferfehlstellungen führen.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Hierzu gehören insbesondere Stottern und Poltern.
Stottern beginnt meist im Alter zwischen 2 und 5 Jahren. Kinder, die stottern, verlieren für Momente die Kontrolle über ihr Sprechen.
Stottern äußert sich in Form von unfreiwilligen Wiederholungen (Ka-ka-ka-katze), Verlängerung von Lauten (Mmmmmmaus) und Blockierungen, bei denen die Sprechbewegung völlig „steckenbleibt“ (--------apfel). Diese Symptome werden Kernsymptome genannt.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Poltern im Kindesalter zeigt sich wie auch bei Erwachsenen in schnellem und / oder unregelmäßig (irregulär) schwankendem Sprechtempo. Es treten dabei Auslassungen, Verschmelzungen und artikulatorische Veränderungen von Lauten, Silben, Wörtern und Phrasen auf.
Beispiel
"chamand brochen" (Ich habe mir meine Hand gebrochen).
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Erwachsene & neurologische Patienten
Eine "Dysphonie" ist beispielsweise eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes . Es handelt sich dabei also um eine Stimmstörung, die unterschieden wird in organische, funktionelle oder psychogene Dysphonie.
Bei organisch bedingten Stimmstörungen(Dysphonien) ist die Stimmerzeugung durch pathologisch-anatomische Veränderungen im Bereich des Kehlkopfs beeinträchtigt. Sie unterscheiden sich so von den funktionellen Dysphonien, bei denen keine strukturelle Veränderungen im Kehlkopfbereich erkennbar sind.
Erstes Symptom ist meist eine Veränderung des Stimmklangs. Die Stimme klingt häufig heiser, rau, doppeltönig (diplophon) und/oder wird tiefer oder höher. Im ausgeprägtesten Fall ist keine Stimmbildung mehr möglich. Es kommt auch zu Missempfindungen im Bereich des Kehlkopfs, zu Räusperzwang, zum Hustenreiz beim Schlucken oder Verschlucken.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Die bekanntesten Beispiele sind das Stottern und das Poltern.
Das Stottern bei Jugendlichen und Erwachsenen unterscheidet sich ganz wesentlich von Unflüssigkeiten bei Kindern. Dies beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, dass bei Jugendlichen und Erwachsenen bereits ein Bewusstsein für das Phänomen entstanden ist, das sich in aller Regel auf ihr gesamtes Sprech-, Kommunikations- und auch Sozialverhalten auswirkt.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Poltern zeigt sich in schnellem und / oder unregelmäßig ( irregulär) schwankendem Sprechtempo. Es treten dabei Auslassungen, Verschmelzungen und artikulatorische Veränderungen von Lauten, Silben, Wörtern und Phrasen auf.
"gsan awnch auwan fan" (Gestern Abend bin ich auf der Autobahn gefahren).
Das Sprechen wird dadurch schwer verständlich, phasenweise unverständlich, die Prosodie ist häufig auffällig. Zusätzlich bestehen sehr häufig Unflüssigkeiten in Form von Wiederholungen von Silben, Wörtern und Satzteilen, oder lockeren Lautwiederholungen.
"Chill, cheiß ni nich" (Ich will- ich weiß ni-nicht).
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Eine "Aphasie" ist eine Sprachstörung, bei der teilweise oder vollständiger Verlust der Sprache festgestellt wird.
Eine Aphasie ist eine erworbene zentrale Sprachstörung, die durch Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Alle Bereiche und Modalitäten der Sprache können in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein. Die Lautstruktur (Phonologie), der Wortschatz (Lexikon), die Bedeutung (Semantik) und der Satzbau (Syntax). Sowohl die rezeptiven (Sprachverständnis) als auch die expressiven (Sprachproduktion) Fähigkeiten können betroffen sein. Somit können das Sprechen und Verstehen der Lautsprache oder auch das Lesen und Verstehen geschriebener Sprache erschwert und je nach Schweregrad der Beeinträchtigung sogar kaum noch möglich sein. Diese zumeist plötzlich auftretenden sprachlichen Defizite haben häufig weitreichende und teilweise lang andauernde Folgen für das familiäre, soziale und berufliche Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Hierbei handelt es sich um eine Sprechstörung und/ oder eine Sprech- und Stimmstörung.
Unter einer Dysarthrie versteht man eine erworbene neurogene Sprechstörung, die durch eine Schädigung des zentralen oder des pheripheren Nervensystems verursacht wurde. Dabei sind die Steuerung und die Ausführung von Sprechbewegungen betroffen. Dies bedeutet, dass Sprechmotorik, Sprechmelodie (Prosodie), Sprechrhythmus, Stimme und Atmung in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sind. Die schwerste Form der Dysarthrie ist die Anarthrie, hier sind die Patienten nicht mehr in der Lage Laute zu bilden, d. h. sie sind für ihre Umgebung nicht mehr zu verstehen. Der Begriff Dysarthrophonie wird oft gleichbedeutend mit dem Begriff Dysarthrie verwendet. Dysarthrophonie bedeutet wörtlich, dass sowohl die Aussprache (Artikulation) als auch die Stimme (Phonation) betroffen ist. Menschen, die ausschließlich unter einer Dysarthrie leiden, haben keine Sprachstörung. Das heißt, dass sie normal verstehen, schreiben und lesen können. Dysarthrien können aber auch gleichzeitig mit einer Aphasie (Sprachstörung) auftreten, dann sind neben der Sprechmotorik, der Stimme und der Atmung auch die Bereiche Sprachverständnis und Sprachproduktion betroffen.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Eine "Sprechapraxie" ist ein Artikulationsfehler durch eine Beeinträchtigung der Sprechplanung.
Die Sprechapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen. Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Prosodie) und Sprechverhalten.
Bei der Artikulation sind lautliche Abweichungen bzw. Entstellungen von Lauten (z. B. einer übermäßig behauchten Aussprache des /t/) feststellbar, die zu einer unverständlicheren Aussprache führen. Teilweise kann es auch zu Ersetzungen oder Vertauschungen von Lauten sowie einer Mischung von Fehlerarten kommen. Die Artikulationsstörungen betreffen oft den Anfang von Wörtern bzw. Silben und sind vielfach mit Suchbewegungen der Artikulationsorgane (Lippen, Zunge, Kiefer…) verbunden. Bei Wiederholungen können die Fehler variieren und Selbstkorrekturen führen nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung des Sprechens.
Die Sprechgeschwindigkeit ist häufig vermindert, Vokale werden gedehnt gesprochen und bei vielen Betroffenen kommt es zu einer silbischen Sprechweise. Es können auch Fehler bei der Wortbetonung auftreten, indem Silben falsch oder übermäßig deutlich betont werden.Die Betroffenen zeigen auf Grund ihres unbeeinträchtigten Sprachverstehens eine große Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Sprechen. Das anstrengende Sprechen führt zu mimischen Mitbewegungen, gepresster Stimme oder Anspannungen der Hals- und Gesichtsmuskulatur.
Aus Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Stand 11/2019
Eine "Dysphagie" ist eine neurologisch oder organisch bedingte Schluckstörung. Das kann auch eine Störung der oralen Nahrungsaufnahme betreffen.
Als "Facialisparese" wird eine zentrale oder periphere Gesichtslähmung bezeichnet.
Um ambulante Logopädie in Anspruch nehmen zu können, benötigen Sie eine Heilmittelverordnung Ihres behandelnden Arztes.
Je nach Krankheitsbild können dies z.B. Allgemeinmediziner, Kinderärzte, Zahnärzte und Kieferorthopäden, Neurologen, HNO-Ärzte und Phoniater, Internisten oder Psychiater sein.
Logopädie ist eine Vertragsleistung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen.
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